Nachgefragt…

Da Timo heute aufgrund der Kursleiterschulung nicht bei uns sein kann, – hier zumindest sein Interview:

Wir fragen: Timo

Über dich

  • Wie lange tanzt du schon?

Ich tanze generell seit 2005, im Speziellen mit Rock’n’Roll angefangen habe ich 2008.

  • Auf welche Niveau (Hobby, Show, Turnier) tanzt du?

Ich tanze Rock’n’Roll im Hobby- und Showbereich.

  • Wie kamst du zum Rock’n’Roll?

Zuerst hatte ich einen kleinen Rock’n’Roll-Schnupperkurs in der Tanzschule. Danach habe ich festgestellt, dass sich mehrere Freunde aus der Tanzschule im Golden Fifties engagiert haben und hab mal reingeschnuppert… und bin bis heute geblieben.

Über den Sport und den Verein

  • Was gefällt dir am Rock’n’Roll am meisten / gar nicht?

Am meisten gefällt mir, dass der Sport wirklich schweißtreibend ist. Tanzen sollte überhaupt als Sport nicht unterschätzt werden, wenngleich der Rock’n’Roll dabei mit seinen Akrobatiken und seiner Geschwindigkeit dies auf die Spitze treibt. Zudem haben wir ein wirklich freundschaftliches Miteinander im Verein, was mir besonders gefällt.

  • Mit welchem Argument würdest du anderen den Sport ans Herz legen?

Man sollte sich immer mal neue Sportarten anschauen – und das ist Rock’n’Roll für die meisten. So sollten viel mehr Leute raus finden, dass es ungemein Spaß macht 😃

  • Was gefällt dir an unserem Verein am besten?

Das Teamgefühl und die langjährigen Freundschaften, die sich daraus schon ergeben haben. 

Nachgefragt

  • Wenn ich an Rock’n’Roll denke, dann…

… bekomme ich sofort Bock mich zu bewegen. Selbst wenn ich mal nicht so gut drauf bin, ist das spätestens damit vorbei 🙂

  • Wenn ich beim Training mal fehle, dann…

… merke ich das sofort, weil ein fester Sportanteil in der Woche fehlt. Das muss meistens dann kompensiert werden.

  • Am meisten geprägt hat mich in meiner Rock’n’Roll-Zeit…

… das Gefühl, etwas Wichtiges zu verpassen, wenn ich mal nicht beim Training bin.

  • Das möchte ich hier unbedingt los werden:

Ein dickes Dankeschön an alle Freunde aus dem RRC, die einem wirklich das Gefühl geben, eine Familie zu sein. Ich hoffe, dass diese Freundschaften nie enden und weiterhin für so viele schöne Erinnerungen sorgen.